Sonntag, 9. Juni 2019

Fluchtursachen: Diktatorenfamilie Obiang plündert Äquatorialguinea aus

Drei von vier Menschen in Äquatorialguinea sind arm - trotzdem schwelgt die Herrscher-Clique um Diktator Obiang in absurdem Luxus


Diktatorensohn Teodorin Obiang

Drei von vier ihrer Untertanen hingegen lebten 2006 unterhalb der Armutsgrenze. Neuere Zahlen gibt es nicht. Weniger als die Hälfte der Kinder gehen zur Schule, bei der Säuglingssterblichkeit und den einfachsten Impfungen gehört das Land zu den afrikanischen Schlusslichtern.

Samstag, 8. Juni 2019

Versuchsmodell

Zurzeit findet ein Truppenversuch statt:
Erprobt wird eine neuartige, selbsttätig arbeitende Reinigungsbürste für Lauf und Kammer des Gewehr G36, Cal. 5.56 NATO.
Das Gerät ist rein biologisch, und kommt völlig ohne chemische Zusätze aus!
Bürsten im Kaliber 7.62mm und 9mm sollen demnächst folgen.
Das Bild zeigt den noch etwas trägen Prototypen auf dem Weg zur Kantine...

 


Freitag, 7. Juni 2019

Das Geschäft mit dem Wetter und dem Klima

Achtung! Meinung! 

Betrachtet man das Medienecho des bisher doch recht normalen Wetters in diesem Jahr, wähnt man sich im bevorstehenden Weltuntergang auch sonst wird das ganz große Katastrophengemälde gegeben - gut für's Geschäft mit den Klicks...




https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_85891208/joerg-kachelmann-das-klick-geschaeft-mit-dem-wetter.html 

Montag, 3. Juni 2019

CDU-Politiker Lübcke offenbar durch Kopfschuss getötet

Kassels Regierungspräsident hatte bereits 2015 zahlreiche Drohungen erhalten und stand damals unter Polizeischutz.

Kassels Regierungspräsident Walter Lübcke +

Er hatte mit seiner Unterstützung für Geflüchtete 2015 bundesweit für Schlagzeilen gesorgt, indem er Nächstenliebe und christliche Werte als fundamental für das Zusammenleben in Deutschland betonte. Dafür hatte er zahlreiche Morddrohungen erhalten.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_85860004/kassel-regierungspraesident-walter-luebcke-tot-mordkommission-ermittelt.html 

Sonntag, 2. Juni 2019

China rechtfertigt blutige Niederschlagung der Tiananmen-Proteste vor 30 Jahren

Mehr als 1000 Tote - Die Regierung habe damals "korrekt" gehandelt...




30 Jahre nach der blutigen Niederschlagung der Proteste auf dem Pekinger Tiananmen-Platz hat China den Einsatz der Sicherheitskräfte als gerechtfertigt bezeichnet. Die Regierung habe damals "korrekt" gehandelt, indem sie Maßnahmen ergriff, um die "politischen Turbulenzen zu stoppen", sagte Verteidigungsminister Wei Fenghe bei einer Sicherheitskonferenz in Singapur. Er könne nicht verstehen, wieso China noch immer vorgeworfen werde, "den Vorfall nicht korrekt gehandhabt zu haben".
Die chinesische Armee war in der Nacht zum 4. Juni 1989 mit Panzern gegen Studenten vorgegangen, die auf dem Pekinger Tiananmen-Platz wochenlang für mehr Demokratie demonstriert hatten. Hunderte - nach einigen Schätzungen auch mehr als tausend - Menschen wurden getötet.

dpa