Sonntag, 5. Januar 2020

Mehr als 380.000 Tote und fast 13 Millionen Flüchtlinge im Syrienkonflikt seit 2011

Die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte bezieht ihre Informationen von einem Netzwerk aus Ärzten und Aktivisten in Syrien. Die Angaben sind oft nicht unabhängig überprüfbar. Sie haben sich in der Vergangenheit aber meist als zuverlässig erwiesen.

 


 

Die Zahl der Toten umfasst den Angaben zufolge nicht die rund 88.000 Menschen, die in syrischen Gefängnissen zu Tode gefoltert worden seien. Auch Tausende Vermisste, die von verschiedenen Konfliktparteien verschleppt worden sein sollen, sind nicht berücksichtigt.


 

Samstag, 4. Januar 2020

Feuerkatastrophe: Australien mobilisiert 3000 Reservisten

Es ist der erste Pflichteinsatz für Reservisten in der Geschichte Australiens: Im Kampf gegen die verheerenden Buschbrände müssen Tausende zusätzliche Kräfte einrücken.




https://www.spiegel.de/panorama/australiens-buschfeuer-3000-reservisten-muessen-einruecken-a-1303611.html 

Frankreich baut sechs neue Atomkraftwerke

Der französische Finanz- und Wirtschaftsminister Bruno Le Maire fordert den französischen Elektrizitätskonzern EDF auf, alle Vorkehrungen zu treffen, um ab 2021 sechs neue Atomkraftwerke in Frankreich in Betrieb zu nehmen. 

 

 

 

https://www.spiegel.de/politik/ausland/atomkraft-in-frankreich-drei-gruende-warum-das-land-6-neue-akw-plant-a-1301888.html 

Donnerstag, 2. Januar 2020

Linksextremisten greifen in der Silvesternacht Polizisten in Leipzig an - Linkspolitiker verharmlosen

Das große Problem in unserer Gesellschaft sind, rechts wie links, die Klammheimlichen, die Versteher und Relativierer von fremden Diktatoten, von Gewalt und Übergriffen heimischer Exremisten.

 

 

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87078516/leipzig-attacke-auf-polizisten-in-connewitz-ob-warnt-vor-linksextremisten.html 

Mitglieder der Königsfamilie aus Katar kaufen EU-Pässe in Malta

Wegen des Verkaufs von EU-Pässen an reiche Investoren fordern die Grünen im Europaparlament Strafverfahren gegen Malta und andere EU-Staaten. Gut ein Dutzend EU-Länder boten demnach in der Vergangenheit Staatsbürgerschaften oder Aufenthaltsgenehmigungen für finanzstarke Investoren aus Drittstaaten, darunter auch Portugal, Österreich und Zypern.

 

 

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_87079076/eu-staaten-verkaufen-paesse-gruene-fordern-strafverfahren-sind-keine-ware-.html