Donnerstag, 15. Juli 2021
Mittwoch, 14. Juli 2021
UN verzeichnen deutlich mehr Migranten auf Mittelmeerrouten
Auf den Migrationsrouten über das Mittelmeer sind nach UN-Zahlen von Januar bis Ende Juni mehr als doppelt so viele Menschen ums Leben gekommen wie im gleichen Zeitraum 2020.
Gleichzeitig versuchten in dem Sechsmonatszeitraum 58 Prozent mehr Menschen, das Mittelmeer Richtung Europa zu überqueren, insgesamt fast 76.000, wie die UN-Organisation für Migration (IOM) in Genf berichtete. Die nordafrikanischen Länder stoppten fast 37 Prozent mehr Flüchtende auf ihrem Weg nach Norden. Der starke Anstieg sei auch darauf zurückzuführen, dass die Zahl im vergangenen Jahr wegen der Corona-Pandemie relativ niedrig war. 2020 versuchten in den ersten sechs Monaten 17 Prozent weniger Menschen, über das Mittelmeer nach Europa zu kommen, als 2019.
anb / fs DPA AFP
Weltraumkommando der Bundeswehr nimmt Dienst auf
Die Bundeswehr selbst verfügt über sechs eigene Satelliten in erdnahen Umlaufbahnen. Es geht darum, im Weltraum operationsfähig zu sein.
Dienstag, 13. Juli 2021
Der Klimawandel als Bedrohungsmultiplikator
Dass die Auswirkungen des Klimawandels zwangsläufig in bewaffnete Konflikte münden, wäre eine Vereinfachung. Die zunehmende Fragilität in Weltregionen wie der Subsahara oder am Horn von Afrika zeigen jedoch, dass sie als Bedrohungsmultiplikator ernst zu nehmen sind.
Samstag, 10. Juli 2021
An der Bundestagswahl können 53 Parteien teilnehmen
88 Gruppierungen wollten vom Bundeswahlleiter zur Wahl im September zugelassen werden. Nicht alle erfüllten die Voraussetzungen. Das hat der Bundeswahlausschuss in seiner zweitägigen Sitzung entschieden.
Sonntag, 4. Juli 2021
Vorwiegend Islamisten: Bundeskriminalamt fahndet nach über 6000 Gewalttätern mit religiösem Hintergrund
Das Bundeskriminalamt (BKA) speichert in seinem Fahndungscomputer 6245 Haftbefehle gegen Gewalttäter mit religiösem Hintergrund. Dies seien in erster Linie Islamisten, die nach Kämpfen im Irak und Syrien in ihre europäischen Heimatländer zurückkehrten.
Samstag, 3. Juli 2021
Afghanische Bundeswehrhelfer bekommen nur vorläufige Aufenthaltserlaubnis
Die Regierung versprach den afghanischen Bundeswehrhelfern unbürokratischen Schutz. Nun zeigt sich: Sie dürfen zunächst nur befristet in Deutschland bleiben. Viele haben gar keinen Anspruch auf schnelle Ausreise.
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