Freitag, 25. Dezember 2020

Christen weltweit: Flucht und Angst statt Weihnachtsfrieden

"Die christliche Religion als größte Weltreligion ist auch am meisten betroffen von der Verletzung der Religionsfreiheit", sagt die Auslandsbischöfin der Evangelischen Kirche in Deutschland.










Christen werden in vielen Teilen der Welt daran gehindert, ihren Glauben auszuüben: In Afrika und Asien drohen ihnen Regierungen und Extremisten. Im Nahen Osten sinkt die Zahl der Christen seit Jahren.



Allen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest

 



Donnerstag, 24. Dezember 2020

EU und Großbritannien einigen sich auf Handelsabkommen

Mit der Einigung wird ein harter wirtschaftlicher Bruch zum Jahresende im letzten Moment vermieden. Allerdings kann ein Abkommen nicht mehr rechtzeitig ratifiziert werden. Es müsste vorläufig angewendet werden, sofern die EU-Staaten zustimmen. Vom britischen Parlament soll es hingegen noch vor Jahresende abgesegnet werden.








Danke

 



Fast 200 zusätzliche Soldaten entlasten Pflegepersonal

Fast 200 zusätzliche Soldaten der Bundeswehr werden ab Heiligabend das Personal in Alten- und Pflegeheimen entlasten










Damit steigt die Zahl der insgesamt in Heimen eingesetzten Soldaten auf knapp 1500. Sie nehmen administrative Aufgaben wie die Registrierung von Besuchern wahr, damit sich das Pflegepersonal auf seine Kernaufgaben konzentrieren kann. 150 der zusätzlichen Soldaten werden in 91 Heimen in Berlin eingesetzt. Hinzu kommen noch 44 Soldaten in weiteren sechs Bundesländern.
"Die Bundeswehr hilft überall wo sie gebraucht wird im Kampf gegen die Corona-Pandemie", sagte Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU). "Doch gerade in den Pflegeheimen ist die Lage besonders dramatisch. Das Personal dort ist dabei in besonderer Weise gefordert. Das darf uns nicht kalt lassen."

BMVg/dpa

Donnerstag, 17. Dezember 2020

Kältebus für Obdachlose

 



Der sicherheitspolitische Offenbarungseid der SPD-Führung

Erst Ablehnung, dann Zustimmung und jetzt Vertagung – im Endlos-Streit um bewaffnete Drohnen leistet die einstige Volkspartei SPD den Offenbarungseid







Nachdem es fast acht Jahre lang eine ausführliche und breite Debatte über bewaffnete Drohnen gegeben hat, vertagte die SPD-Bundestagsfraktion gestern Nachmittag überraschend die Drohnen-Entscheidung.
Fritz Felgentreu, der angesehene verteidigungspolitische Sprecher der SPD, erklärte daraufhin seinen Rücktritt.
Die SPD hat in ihrem Niedergang vergessen, was sie einmal groß machte. Als sie noch Volkspartei war und sich für die Bundeswehr und ihre Soldaten verantwortlich fühlte.

Unter Verwendung von Material aus "Der Spiegel"

Mittwoch, 16. Dezember 2020

Österreichs Regierung arbeitet an Verbot politischen Islams

Österreichs Regierung hat erste Entwürfe der nach dem Anschlag von Wien geplanten Anti-Terror-Gesetze besprochen






Das angekündigte Verbot des politischen Islams soll als Verbot religiös motivierter extremistischer Verbindungen umgesetzt werden. Damit soll das Gesetz verfassungskonform bleiben und Grundrechte wahren, wie Justizministerin Alma Zadic (Grüne) auf einer Pressekonferenz nach dem Ministerrat erläuterte.
Kultusministerin Susanne Raab (ÖVP) betonte allerdings mehrfach, dass das Gesetz klar auf den politischen Islam abziele, der in den Gesetzesmaterialien umfassend beschrieben sei. 
Erst vor wenigen Tagen hatte Österreichs Verfassungsgerichtshof ein Verbot religiöser Kopfbedeckungen an Grundschulen gekippt, das aus Sicht der Richter klar auf muslimische Kopftücher gemünzt war und mit der Fokussierung auf eine Religion unter anderem das Gleichbehandlungsgebot verletzte.

dho / les / fs DPA AFP

Sonntag, 13. Dezember 2020

Sonntag, 6. Dezember 2020

Ex-Militärs rufen zum Putsch in Spanien auf

Die Aufrufe einer Gruppe von Militäroffizieren im Ruhestand zum Sturz der linken Regierung haben in Spanien große Empörung und Unruhe ausgelöst. Da die Gruppe neben ihrer Aktivität im Netz dieser Tage nach Medienberichten auch einen Brief an König Felipe VI. geschickt hatte, forderten immer mehr Politiker eine öffentliche Stellungnahme des Monarchen.





Freitag, 4. Dezember 2020