Mittwoch, 28. September 2022
Sonntag, 25. September 2022
Wer ein Kraftwerk blockiert, ist kein Aktivist, sondern kriminell
Achtung! Meinung!
Sie lesen einen Auszug aus dem werktäglichen Newsletter "Der andere Blick", heute von Marc Felix Serrao, Chefredaktor der NZZ in Deutschland.
Samstag, 24. September 2022
BKA sieht Gefahr für innere Sicherheit
Es wurden Versuche von Islamisten registriert, die derzeitige Krisenlage für sich zu nutzen. Es sei zu Anschlägen auf die "wirtschaftliche Infrastruktur" aufgerufen worden. Von Rechtsextremisten und Corona-Skeptikern seien Straftaten gegen Politiker und Entscheidungsträger zu befürchten. Hinzu könnten demnach Besetzungen und Blockaden von Unternehmen der Energie- und Rüstungswirtschaft durch die linke Szene kommen.
Freitag, 23. September 2022
Die Verirrten und der falsche Weg
Jetzt marschieren sie wieder auf ihrem falschen Weg. Die Verirrten und die Verängstigten, die Ahnungslosen und die Besserwisser, die Katastrophen-Propheten und die Mitläufer, alle die, die später, wenn sie den Karren mit ihren falschen Forderungen in den Dreck gefahren haben, auf die Fragen ihrer Kinder und Kindeskinder wieder behaupten werden, sie wären nicht dabei gewesen und hätten von nichts gewusst...
Mittwoch, 21. September 2022
Putin befiehlt Teilmobilmachung
Putin rechtfertigte die Teilmobilmachung mit der Falschmeldung über die Angriffe auf russisches Territorium.
Dienstag, 20. September 2022
EU-Gericht kippt deutsches Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung
Die deutsche Vorratsdatenspeicherung ist mit EU-Recht nicht vereinbar. Ohne Anlass dürften Internetprovider und Telekommunikationsanbieter die Daten ihrer Kunden nicht für den Zugriff von Behörden speichern.
Donezk und Luhansk möchten schnellen Anschluss an Russland
Die Angst geht um unter den Separatisten und Kollaborateuren
Montag, 19. September 2022
Putin baut zunehmend auf Alternativen zu regulären Truppen
Angesichts bedeutender Verluste bei seinen Streitkräften im Ukraine-Krieg ist Russlands Präsident Wladimir Putin nach Ansicht unabhängiger Militärexperten immer stärker auf Alternativen angewiesen.
Der Kreml konzentriere sich zunehmend darauf, schlecht vorbereitete Freiwillige in irregulären improvisierten Einheiten zu rekrutieren, statt sie als Reserve oder Ersatz für reguläre russische Truppen einzusetzen, schrieben die Analysten des Institute for the Study of War (ISW) mit Sitz in Washington am Sonntagabend (Ortszeit).
Einen Grund dafür sehen die Experten in Putins getrübtem Verhältnis zur eigenen Militärführung und dem Verteidigungsministerium über den Sommer hinweg, insbesondere nach den jüngsten Gebietsverlusten. Bei ihrer Gegenoffensive im Nordosten der Ukraine Anfang September sind die ukrainischen Kräfte im Gebiet Charkiw bis an den Oskil vorgestoßen.
Eine Generalmobilmachung für den seit mehr als einem halben Jahr dauernden Krieg in der Ukraine gibt es in Russland bisher nicht. Die Armee und Präsident Putin sind daher auf Freiwillige angewiesen. Die russischen Streitkräfte rekrutierten zudem zunehmend Strafgefangene, setzten Elemente der russischen Sicherheitsdienste ein und mobilisierten verdeckt Männer aus den teilweise besetzten Gebieten Donezk und Luhansk, hieß es in dem ISW-Bericht weiter. Die Bildung solcher improvisierten Einheiten werde zu weiteren Spannungen, Ungleichheit und einem Mangel an Geschlossenheit unter den Truppenteilen führen. Angesichts ihrer kurzen Ausbildung verfügten sie über "nur wenig effektive Kampfkraft".
dpa, AFP, Reuters
Einen Grund dafür sehen die Experten in Putins getrübtem Verhältnis zur eigenen Militärführung und dem Verteidigungsministerium über den Sommer hinweg, insbesondere nach den jüngsten Gebietsverlusten. Bei ihrer Gegenoffensive im Nordosten der Ukraine Anfang September sind die ukrainischen Kräfte im Gebiet Charkiw bis an den Oskil vorgestoßen.
Eine Generalmobilmachung für den seit mehr als einem halben Jahr dauernden Krieg in der Ukraine gibt es in Russland bisher nicht. Die Armee und Präsident Putin sind daher auf Freiwillige angewiesen. Die russischen Streitkräfte rekrutierten zudem zunehmend Strafgefangene, setzten Elemente der russischen Sicherheitsdienste ein und mobilisierten verdeckt Männer aus den teilweise besetzten Gebieten Donezk und Luhansk, hieß es in dem ISW-Bericht weiter. Die Bildung solcher improvisierten Einheiten werde zu weiteren Spannungen, Ungleichheit und einem Mangel an Geschlossenheit unter den Truppenteilen führen. Angesichts ihrer kurzen Ausbildung verfügten sie über "nur wenig effektive Kampfkraft".
dpa, AFP, Reuters
Sonntag, 18. September 2022
Erdoğan will ins Bündnis mit Russland und China
Dienstag, 13. September 2022
Vor Europas Haustür: Massengrab Mittelmeer
Allein in diesem Jahr kamen im zentralen Mittelmeer 1.033 Migranten ums Leben oder werden vermisst.
Sonntag, 11. September 2022
Illegale Einreisen nach Deutschland steigen an
Laut Innenministerium sollen die meisten Personen über die sogenannte Balkanroute nach Deutschland gekommen sein. Sicherheitskreise gehen davon aus, dass die Zahl in absehbarer Zeit nicht zurückgehen wird.
Donnerstag, 8. September 2022
UN: Russland hat 1,6 Millionen Ukrainer verschleppt
Folter, Zwangsdeportation nach Russland, Strafkolonien: Einem neuen UN-Bericht zufolge finden in der Ukraine massive Verstöße gegen Menschenrechte statt. Das russische Militär verschleppt ukrainische Kinder nach Russland und gibt sie dort zur Adoption frei. Das UN-Menschenrechtsbüro sieht darauf glaubhafte Hinweise.
Mittwoch, 7. September 2022
Bundeswehr nimmt Einsatz in Mali wieder auf
Die im westafrikanischen Mali eingesetzten Blauhelmsoldaten der Bundeswehr nehmen ihre wegen Unstimmigkeiten mit der Militärregierung ausgesetzte Aufklärungsmission wieder auf. Der "operative Beitrag" für die UN-Mission Minusma werde am Dienstag fortgesetzt, sagte ein Sprecher des Einsatzführungskommandos.
Montag, 5. September 2022
Wie stark ist die chinesische Armee wirklich?
Die chinesische Führung möchte die USA als die global dominierende Supermacht ablösen. Dafür rüstete die Volksrepublik in den vergangenen zwei Jahrzehnten militärisch massiv auf.
Drohnen aus Iran im Ukrainekrieg: "Die Russen sind nicht zufrieden"
Während der Iran Militärdrohnen an bewaffnete Gruppierungen wie die Huthi-Rebellen im Jemen geliefert hat, hat das Land solche Modelle selten – wenn überhaupt – gegen die Art von hochentwickelten elektronischen Stör- und Flugabwehrsystemen getestet, wie sie in der Ukraine verwendet werden.
Samstag, 3. September 2022
Grünen-Politiker erfindet rassistische Attacken gegen sich
Manoj Subramaniam, Ratsmitglied der Grünen in der Stadt Erkelenz hat sich die Bedrohungen offenbar nur ausgedacht. Über Wochen berichtete der Lokalpolitiker der Grünen von massiven rassistischen Anfeindungen gegen sich: SS-Runen an der Haustür, Rasierklingen in der Post, eine mit "NSU 2.0" unterzeichnete Todesdrohung.
Abonnieren
Posts (Atom)