Sonntag, 4. Februar 2018

„Rassistische“ Namen sollen verschwinden 

Streit um die „Mohren-Apotheken“

 




Geht es nach dem kommunalen Ausländerbeirat der Stadt Frankfurt, so soll der Begriff „Mohr“ aus den Namen zweier Apotheken der Stadt verschwinden. In einem Antrag an den Stadtrat wurden die Namen „Mohren Apotheke“ und „Zeil-Apotheke zum Mohren“ als rassistisch bezeichnet.
Das macht nun auch anderen Apotheken-Betreibern in Hessen Sorge. So wehrt sich die „Hofapotheke zum Mohren“ im nahen Friedberg bereits vorsorglich mit einer Unterschriftenliste gegen mögliche Forderungen. Viele Inhaber von Mohren-Apotheken haben laut „Apotheker Zeitung“ schlechte Erfahrungen gemacht: von Demonstrationen bis zu Anschlägen.

Samstag, 3. Februar 2018

Breaking: Russian jet reportedly shot down over Idlib

Breaking: Russian jet reportedly shot down over Idlib

BND und Bundeswehr gehen mit 21 Nationen gegen Gefahr durch IS-Rückkehrer vor 


Zur Bekämpfung der Terrorgefahr durch IS-Rückkehrer aus den bisherigen Kampfgebieten in Syrien und im Irak beteiligt sich der Bundesnachrichtendienst (BND) an einer US-geführten multinationalen Aktion. 
Es werden Informationen über Kämpfer der Terrorgruppe  in Syrien und im Irak gesammelt. Dabei werden Dokumente, Datenträger, DNA-Spuren und Fingerabdrücke ausgewertet, die Spezialkräfte sichergestellt haben. 
BND und Bundeswehr sind der Auffassung, diese Zusammenarbeit sei notwendig, um der Terrorgefahr durch IS-Rückkehrer zu begegnen.

Interview mit Forsa-Chef  

Wie fälschen Meinungsforscher Umfragen?


 
Forsa-Chef Manfred Güllner erklärt, mit welchen Methoden Umfragen manipuliert werden.


http://www.spiegel.de/spiegel/forsa-chef-manfred-guellner-ueber-manipulierte-umfragen-a-1191129.html

200 Millionen Dollar durch Umgehung der UN-Sanktionen

Nordkorea liefert Waffen an Syrien 


Nordkorea umgeht offenbar in großem Stil die gegen das Land verhängten Uno-Sanktionen. Das Land stützt sich dabei demnach auf ausländische Helfer und Unternehmen sowie das internationale Bankensystem. Zudem habe die Regierung in Pjöngjang Waffen nach Syrien und Burma geliefert. In einem UN-Bericht sind unter anderem 40 nordkoreanische Lieferungen für das syrische Chemiewaffenprogramm zwischen 2012 und 2017 aufgeführt. Außerdem hätten nordkoreanische Techniker im Jahr 2016 mindestens dreimal Syrien besucht.