BND und Bundeswehr gehen mit 21 Nationen gegen Gefahr durch IS-Rückkehrer vor
Zur Bekämpfung der Terrorgefahr durch IS-Rückkehrer aus den bisherigen Kampfgebieten in Syrien und im Irak beteiligt sich der Bundesnachrichtendienst (BND) an einer US-geführten multinationalen Aktion.
Es werden Informationen über Kämpfer der Terrorgruppe in Syrien und im Irak gesammelt. Dabei werden Dokumente, Datenträger, DNA-Spuren und Fingerabdrücke ausgewertet, die Spezialkräfte sichergestellt haben.
BND und Bundeswehr sind der Auffassung, diese Zusammenarbeit sei notwendig, um der Terrorgefahr durch IS-Rückkehrer zu begegnen.
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