Samstag, 3. Februar 2018

BND und Bundeswehr gehen mit 21 Nationen gegen Gefahr durch IS-Rückkehrer vor 


Zur Bekämpfung der Terrorgefahr durch IS-Rückkehrer aus den bisherigen Kampfgebieten in Syrien und im Irak beteiligt sich der Bundesnachrichtendienst (BND) an einer US-geführten multinationalen Aktion. 
Es werden Informationen über Kämpfer der Terrorgruppe  in Syrien und im Irak gesammelt. Dabei werden Dokumente, Datenträger, DNA-Spuren und Fingerabdrücke ausgewertet, die Spezialkräfte sichergestellt haben. 
BND und Bundeswehr sind der Auffassung, diese Zusammenarbeit sei notwendig, um der Terrorgefahr durch IS-Rückkehrer zu begegnen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen