Sonntag, 30. September 2018

Polizei muss in Köln gegen Erdogans Sicherheitsleute einschreiten 


Bereits ab dem frühen Morgen hatten Hunderte Unterstützer des türkischen Präsidenten versucht, in die Moschee zu gelangen. Die Polizei musste einschreiten, als Erdogans Sicherheitsleute versuchten Absperrungen zu entfernen, um Anhänger des Präsidenten zur Moschee vorzulassen, obwohl dies untersagt worden war. 
Ebenso konsequent gingen die Beamten bei Straftaten und Versuchen, "Andersdenkende an ihrer Meinungsäußerung zu hindern", vor. Unter anderem hatte sich die Stimmung aufgeheizt, weil sich Erdogan-Anhänger von "Erdogan not welcome"-Plakaten provoziert fühlten.

Samstag, 29. September 2018

Sankt Michael, Schutzpatron der Soldaten und Polizisten. Denken wir an die, die ihr Leben gegeben haben...

 

 

Donnerstag, 27. September 2018

Türkische Presse sieht in Erdogan-Besuch "Good Will" der Türkei







Die türkische, vorwiegend regierungsgesteuerte Presse wertet den Besuch Erdogans in Deutschland als Akt des guten Willens nach fortgesetzter und "unfreundlicher" deutscher Missachtung, ja mutwilligem Nicht-Verstehen-Wollens der spezifischen Interessen und Sorgen der Türkei sowie bigotter deutscher Kritik an der Inhaftierung von Journalisten, Menschenrechtlern und Abertausenden von Bürgern. 
Wer diese "neue" türkische Deutschlandpolitik in Anbetracht der ungebremsten Wirtschaftskrise des Landes für bare Münze nimmt, der kann nur als fahrlässig naiv bezeichnet werden! 
Viele Deutschtürken wenden sich von Deutschland ab und Erdogan nutzt Entfremdung aus. Darüber hinaus ist festzuhalten, dass die Türkei gegenwärtig von einer zunehmenden Wirtschaftskrise, von der politischen und wirtschaftlichen Konfrontation mit den USA und vor allem von den Ereignissen in und um Syrien geprägt ist. Erdogan braucht wieder Freunde. 
Die deutsche Öffentlichkeit aber hat die Ereignisse der letzten Jahre nicht vergessen. 

Unter Verwendung von Agenturmaterial und Material des Focus

Dienstag, 25. September 2018

Kooperation in der IT-Sicherheit: Telekom und Bundeswehr wollen Hackerangriffe gemeinsam bekämpfen

In Deutschland sollen Erdogan-kritische Türken künftig mithilfe einer Smartphone-App bei der türkischen Polizei denunziert werden





Darüber berichtet das ARD-Politikmagazin "Report Mainz" (Dienstag, 21.45 Uhr). Die App heißt „EGM“ – die Abkürzung steht für „Emniyet Genel Müdürlüğü“ (Zentralbehörde der türkischen Polizei) und kann kostenlos im Google Play Store und im App Store heruntergeladen werden.
Nach Einschätzung von Geheimdienstexperten handelt es sich bei solchen Anzeigen um schwere Verstöße gegen die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Deutschland. Die Ausländerbehörden seien in der Verantwortung, solche Denunzianten auszuweisen, bei deutschen Staatsbürgern müssten strafrechtliche Schritte geprüft werden.

Montag, 24. September 2018

Massive Zugausfälle in NRW – stecken militante Abschiebegegner hinter Signalstörungen?

Bekennerschreiben aufgetaucht


Am Montagmorgen klagten viele Pendler im Ruhrgebiet und im Rheinland über Zugausfälle. Auslöser waren Signalstörungen.
Wie der WDR zuerst berichtete, könnten eine Sabotage-Aktion militanter Abschiebegegner dahinterstecken. Der Sender berichtete von einem entsprechenden Bekennerschreiben, das ihm vorliege. Mutmaßlich handelt es sich um dasselbe Schreiben, das am Montag auf der linken Medienplattform „Indymedia“ veröffentlicht wurde.
Die Unterzeichner bezeichnen ihre Handlung als „Akt der Menschlichkeit“.