Dienstag, 30. April 2019

Unsicherheit über Putschgerüchte in Venezuela

Machtkampf in Venezuela spitzt sich offenbar zu


Die Deutsche Presseagentur meldet seit 12:46 h, 13:13 h und 15:14 h Gefechte aus Caracas. Es waren Schüsse zu hören und Rauch zu sehen. 
Russische Politiker warnen um 16:30 h vor Eingreifen in Venezuela, das lässt den Schluss zu, dass sich die Situation für Machthaber Maduro evtl. verschlechtert. 
Seit 17:21 h wurde Internetzugriff in Venezuela eingeschränkt. Netzwerke wie Facebook, Twitter und Plattformen zum Hochladen von Videos seien nicht mehr erreichbar gewesen, berichtete die Nichtregierungsorganisation Netblocks.

Thomas Lennartz
CO bei SWIAC Special Warfare Intelligence and Analysis Centre at MEO

Sonntag, 28. April 2019

Vor zehn Jahren starb der erste Bundeswehrsoldat im Gefecht

Beste Vernetzung in die Politik: Warum die Umwelthilfe sich unantastbar fühlt

Die Bundesregierung hat die Informationen zum ausgezahlten Mittelvolumen als Verschlusssache "VS - VERTRAULICH" eingestuft und der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages übermittelt - keiner soll wissen, wieviel Steuermittel an die DUH gezahlt werden!


Ziel: Aus für den Individualverkehr

Die Geldschöpfungs-Firma "Deutsche Umwelthilfe" besitzt eine GmbH, die im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWI) daran arbeitet, die sog. "Energiewende" möglichst positiv darzustellen – in Form des "Bürgerdialogs Stromnetz". Die DUH ist dabei Teil eines Dreier-Konsortiums, bei dem unter anderem eine Kommunikationsagentur beteiligt ist.
Für seine Prozesslawinen hat der Verein mit dem internationalen Lobby-Verband und professionellen Juristen-Netzwerk "Client Earth" mit Sitz in London einen weiteren potenten Geldgeber.



 

Freitag, 26. April 2019

Treffen mit Maduro – Empörung über Linken-Politiker Hunko

Im Dezember vergangenen Jahres empfing Maduro den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Kurz zuvor war der Präsident der nordkoreanischen Volkskammer, Kim Yong Nam, zu Gast in Caracas. Kritiker hingegen sind nicht so gerne gesehen.


https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_85644518/besuch-in-caracas-treffen-mit-maduro-empoerung-ueber-linken-politiker-hunko.html 

Donnerstag, 25. April 2019

Erdogan verteidigt Völkermord an den Armeniern: "Es sei angemessen gewesen..."

Wegen "Gedenktags für Völkermord an den Armeniern"

 

 

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat zum Jahrestag der Massaker an den Armeniern vor mehr als hundert Jahren Europa davor gewarnt, seinem Land "Lektionen" zu erteilen. 

Erdogan verteidigte die Massendeportationen von Armeniern im Osmanischen Reich. Es sei "angemessen" gewesen, "armenische Banden und ihrer Unterstützer zu deportieren". Die Türkei vertritt die Auffassung, es habe Gewalt auf beiden Seiten gegeben. "Deportationen sind eine Sache, Massaker eine andere", sagte Erdogan.

Während des Ersten Weltkrieges waren Armenier systematisch verfolgt worden und unter anderem auf Todesmärsche in die syrische Wüste geschickt worden. Schätzungen zufolge kamen 1915/1916 im Osmanischen Reich bis zu 1,5 Millionen Armenier ums Leben. Die Südkaukasusrepublik Armenien fordert seit langem von der Türkei, dem Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches, die Gräueltaten als Genozid anzuerkennen. Die Türkei wehrt sich gegen diese Einstufung. Einen organisierten Genozid hat es nach Ansicht Ankaras nicht gegeben.

Umwelthilfe: Status als Verbraucherschutzverband missbraucht?

BGH nimmt Deutsche Umwelthilfe unter die Lupe

 


Die Deutsche Umwelthilfe muss sich heute gegen den Vorwurf wehren, aus ihrem Status als Verbraucherschutzverband missbräuchlich Profit zu schlagen. Ein Autohaus aus dem Raum Stuttgart hat die Frage bis vor den Bundesgerichtshof gebracht. Ob die Karlsruher Richter ihr Urteil noch heute verkünden, ist offen.

dpa/www.stern.de