Freitag, 29. November 2019

Erdogans Sprecher Ibrahim Kalin ist zu Gast beim "Berliner Forum Außenpolitik"

Erdogans Sprecher Ibrahim Kalin stellt sich während des Forums in der Talk-Show "Conflict Zone" den kritischen Fragen des britischen Journalisten Tim Sebastian. Es entstand ein Interview, indem die Konfliktlinien zwischen der Türkei und dem Westen deutlich zu erkennen sind.


Erdogans Sprecher Ibrahim Kalin   

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_86894174/erdogan-sprecher-kalin-sie-wollten-den-tuerkischen-praesidenten-toeten-.html

Donnerstag, 28. November 2019

EU-Parlament ruft den "Klimanotstand" aus

Symbolischer Alarmismus vor realistischer Sachbezogenheit



Für eine entsprechende Resolution stimmten am Donnerstag 429 der 673 Abgeordneten in Straßburg. Dagegen waren 225 Abgeordnete. Der Beschluss hat nur symbolischen Charakter.
Der umweltpolitische Sprecher der EVP-Fraktion, der CDU-Politiker Peter Liese, hielt die Resolution generell für unnötig. "Wir brauchen sie nicht. Wir sollten uns auf konkrete Punkte konzentrieren." Auch die deutsche Abgeordnete Ulrike Müller (FW), die der liberalen Renew-Fraktion angehört, war gegen die Formulierung "Notstand". Den damit verbundenen Alarmismus unterstütze sie nicht, so Müller.

Dienstag, 26. November 2019

Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden

Stromnetzbetreiber aus mehreren EU-Ländern wollen ab 2021 den Ladestrom an privaten Ladestationen beschränken, damit es zu Spitzenzeiten nicht zur Überlastung der Verteilernetze kommt.

 

 




Die Stromzufuhr wird gedrosselt. Statt 11 bis 22 kW an einer leistungsfähigen Wallbox werden dann zum Beispiel nur 5 kW bereitgestellt. Die Ladezeiten verlängern sich deutlich.

Polnischer Außenminister setzt auf starke Bundeswehr

"Je stärker die deutsche Armee ist, desto sicherer fühlen wir uns"

 

 

Der polnische Außenminister Jacek Czaputowicz hat Deutschland ermuntert, die Verteidigungsausgaben noch stärker zu erhöhen. "Je stärker die deutsche Armee ist, desto sicherer fühlen wir uns", sagte er. Er denke, es sei in erster Linie im Interesse Deutschlands, die militärische Macht zu stärken. 

Die Nato-Mitglieder hatten sich bei ihrem Gipfeltreffen 2014 Verteidigungsausgaben von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zum Ziel gesetzt. Polen hat dieses Ziel erreicht. Deutschland hat seine Verteidigungsausgaben zwar deutlich erhöht, ist aber noch weit vom Nato-Ziel entfernt.

dpa