EU-Abgeordnete werfen dem Energiekonzern Gazprom vor, Gaslieferungen bewusst zurückzuhalten und so die Kosten in die Höhe zu treiben. Gazprom habe sich geweigert, Gaslieferungen durch bereits existierende Pipelines zu buchen. Das Unternehmen habe seine eigene Produktion gedrosselt.
Ex-Kanzler und Gazprom-Mitarbeiter Gerhard Schröder (SPD)
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