Donnerstag, 24. November 2022
Mittwoch, 23. November 2022
Dienstag, 22. November 2022
Regierung will Bundeswehr aus Mali abziehen
Bei einem Spitzentreffen hat sich die Bundesregierung Berichten zufolge darauf geeinigt, den Bundeswehreinsatz in Mali zu beenden. Der Abzug der Soldaten soll bis Mai 2024 vollzogen werden.
Sonntag, 20. November 2022
Immer mehr Gräueltaten der russischen Besatzer werden entdeckt
In den befreiten Gebieten rund um Cherson, Charkiw und Donezk sollen in den vergangenen zwei Monaten über 700 Leichen entdeckt worden sein. Angaben der Kriegsparteien lassen sich allerdings kaum unabhängig überprüfen.
Freitag, 18. November 2022
EU beschließt eigenes Satellitensystem für sicheres Internet
EU-Parlament und Mitgliedstaaten einigten sich auf den Aufbau einer sogenannten Satellitenkonstellation namens Iris² (Infrastructure for Resilience, Interconnection and Security by Satellites).
Sonntag, 13. November 2022
Samstag, 12. November 2022
Wachsende Armut: Tausende Menschen aus der Türkei fliehen nach Deutschland
In diesem Jahr waren es laut Polizeiangaben bereits mehr als 5000. Die Dunkelziffer dürfte höher sein.
12. November 1955 - Gründung der Bundeswehr
Theodor Blank, erster Bundesminister für Verteidigung, ernannte die ersten 101 Freiwilligen der neuen Truppe. Mit dem Soldatengesetz vom März 1956 erhält die Armee ihren Namen Bundeswehr.
Freitag, 11. November 2022
11. November 1918 - Ende des 1. Weltkrieges
Am 11. November 1918 endete der Erste Weltkrieg.
In den vier Kriegsjahren seit 1914 hatten fast zehn Millionen Soldaten ihr Leben verloren, 20 Millionen waren verwundet worden. Die Anzahl der zivilen Opfer wird auf weitere sieben Millionen geschätzt. Zum Ende des Krieges befanden sich 25 Staaten mit rund 1,4 Milliarden Menschen im Kriegszustand, das waren etwa drei Viertel der damaligen Erdbevölkerung.
Denken wir an die Opfer und an die Opfer des neuen von Russland losgetretenen Krieges in Europa!
Denken wir an die Opfer und an die Opfer des neuen von Russland losgetretenen Krieges in Europa!
Mittwoch, 9. November 2022
9. November 1918 - Die erste deutsche Republik
Um 12.00 Uhr ruft Philipp Scheidemann am Deutschen Reichstag die "deutsche Republik" aus.
Am 4. November 1918 meutern Matrosen in Wilhelmshaven und Kiel.
Am Vormittag des 9. November 1918 erreicht die revolutionäre Bewegung Berlin.
Der von Kaiser Wilhelm II. ernannte Kanzler Prinz Max von Baden erklärt eigenmächtig die Abdankung des Kaisers und überträgtsein eigenes Amt dem Sozialdemokraten Friedrich Ebert.
Am Mittag des Tages versammeln sich revolutionär gestimmte Massen vor dem Reichstag. Philipp Scheidemann, Vorstandsmitglied der SPD, wird von seinen Leuten gedrängt, Liebknecht zuvorzukommen und am Fenster zu den Menschen zu sprechen.
Um 12.00 Uhr ruft Scheidemann am Deutschen Reichstag die "deutsche Republik" aus.
Am Vormittag des 9. November 1918 erreicht die revolutionäre Bewegung Berlin.
Der von Kaiser Wilhelm II. ernannte Kanzler Prinz Max von Baden erklärt eigenmächtig die Abdankung des Kaisers und überträgtsein eigenes Amt dem Sozialdemokraten Friedrich Ebert.
Am Mittag des Tages versammeln sich revolutionär gestimmte Massen vor dem Reichstag. Philipp Scheidemann, Vorstandsmitglied der SPD, wird von seinen Leuten gedrängt, Liebknecht zuvorzukommen und am Fenster zu den Menschen zu sprechen.
Um 12.00 Uhr ruft Scheidemann am Deutschen Reichstag die "deutsche Republik" aus.
Reichspogromnacht 9./10. November 1938
Braune Schläger greifen Deutsche jüdischen Glaubens an.
„So was hätt einmal fast die Welt regiert!
Die Völker wurden seiner Herr, jedoch
Dass keiner uns zu früh da triumphiert -
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!“
Die Völker wurden seiner Herr, jedoch
Dass keiner uns zu früh da triumphiert -
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!“
Bertolt Brecht, Der Aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui
Montag, 7. November 2022
Cyberangriffe: Das interdisziplinäres Projekt EuRepoC veröffentlicht frei zugängliche Datenbank
Das Projekt European Repository of Cyber-Incidents, kurz EuRepoC, hat sich zum Ziel gesetzt, für Europa relevante Cybervorfälle systematisch zu erfassen, sie wissenschaftlich fundiert einzuordnen und vergleichbar darzustellen. Dafür wurde eine Datenbank entwickelt, die mittels eines frei zugänglichen, interaktiven Dashboards bereits 1.400 Cybervorfälle nutzerfreundlich visualisiert.
Sonntag, 6. November 2022
COP 27 in Ägypten - Klima"schützer" fliegen zum Protestieren ein
Die deutsche Klima"aktivistin" Luisa Neubauer fliegt von Istanbul zur UN-Klimakonferenz in Ägypten.
„Um so wenig wie möglich fliegen zu müssen, haben wir entschieden, fünf Tage lang mit Bahn und Bus von Berlin über Warschau, Budapest, Belgrad und Sofia nach Istanbul zu reisen. Von dort werden wir das letzte Stück fliegen“, so die Klima"aktivistin".
Damit werden Sie und eine achtköpfige Jugendgruppe 4,9 Tonnen CO-2 in die Umwelt entlassen (Flugemissions-Rechner myclimate.org), die Emissionswerte der Busreise (Diesel-LKW) und Bahnreise (Strom produziert von bekannt "sauberen" Kohlekraftwerken in Polen, Serbien und Bulgarien) nicht mit eingerechnet.
Neubauer kritisierte die COP27 als Forum zum „Greenwashing“.
Proteste sind in Scharm el Scheich in einer speziell eingerichteten Zone "etwas" außerhalb der Stadt in der reizvollen Umgebung der Sinai-Wüste erlaubt.
Fazit: Der Umwelt wäre mehr damit gedient, wenn unsere "Aktivist*innen" zu Hause geblieben wären, aber eine Ägyptenreise unter dem Deckmantel des Klimas ist ja auch nicht zu verachten. Bleibt die Frage, wer hat's bezahlt...?
RND
Freitag, 4. November 2022
Fußball-WM: Katar bezahlt Fans für gute Stimmung und Internet-Schnüffelei
Katar will sein Image mit sehr ungewöhnlichen Mitteln aufpolieren. 50 niederländische, sowie 40 englische und 40 walisische Fans wurden für Imageauftritte gekauft. Außerdem sollen sie die sozialen Medien nach kritischen Beiträgen zu Katar absuchen und melden.
Donnerstag, 3. November 2022
Schweden und Finnland offen für Stationierung von Atomwaffen
Der neue schwedische Regierungschef Ulf Kristersson hat sich im Falle von Schwedens Nato-Mitgliedschaft offen für die Stationierung von Atomwaffen in seinem Land gezeigt.
"Sie werden von mir genau die gleiche Antwort erhalten wie von der finnischen Ministerpräsidentin", sagte Kristersson bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seiner finnischen Kollegin Sanna Marin in Helsinki. "Wir haben beschlossen, dass wir uns für die Zukunft keine Türen verschließen wollen", hatte diese zuvor auf die Frage geantwortet, ob Schweden und Finnland Atomwaffen auf ihrem Boden akzeptieren würden.
jok/dpa
jok/dpa
Nach Blockade der "Letzten Generation": Unfallopfer ist hirntot
Jetzt hat der Wahnsinn dieser Zeloten die erste Tote gefordert!
Jetzt kann man wohl mit Fug und Recht von Terrorismus sprechen!
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