Samstag, 27. Oktober 2018

Trotz Rodungsstop: Sogenannte "Umweltaktivisten" begehen weiter Straftaten bei RWE



"Aktivisten" haben zum Auftakt neuer Proteste am Hambacher Forst einen Bagger des Energiekonzerns RWE besetzt. 
Das Bündnis "Ende Gelände" hatte angekündigt an diesem Wochenende den Braunkohleabbau im Rheinischen Revier mit gesetzwidrigen Blockadeaktionen lahmzulegen. 
"Das Recht auf freie Meinungsäußerung darf nicht dazu missbraucht werden, um unter dem Deckmantel des Klimaschutzes Straftaten zu verüben", sagte RWE-Vorstand Lars Kulik. 
Derweil demonstrierten RWE-Beschäftigte in einer Mahnwache für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen