Montag, 18. Februar 2019

Gegen die von syrischen Kurden gefangenen IS-Kämpfer aus Deutschland liegen bisher nur in wenigen Fällen belastbare juristische Vorwürfe vor

US-Präsident Donald Trump hatte europäische Länder aufgerufen, mehr als 800 in Syrien gefangene IS-Kämpfer aufzunehmen und vor Gericht zu stellen.
Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums in Berlin erklärte dazu, eine größere zweistellige Zahl von Männern, Frauen und Kindern aus Deutschland sei in Syrien in Gewahrsam. Nur gegen sehr wenige von ihnen gebe es Haftbefehle oder Ermittlungsverfahren, da nur in wenigen Fällen belastbare juristische Vorwürfe vorlägen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen