Donnerstag, 5. Dezember 2019

Dieter Nuhr steht zu seiner Greta-Thunberg-Satire

Die Greta-Pointe hat Hysterie ausgelöst, weil sie den wunden Punkt getroffen und den zentralen Konflikt auf den Punkt gebracht hat.

 

Nuhr, der Gründungsmitglied der Grünen ist, sagt, er könne keine Rücksicht nehmen „auf Menschen, die andere Meinungen nicht mehr ertragen...“

 

Nuhr spricht an, was in der Klimadiskussion zu kurz kommt: "Bei uns werden in erster Linie Verbote und Verzicht als Lösung präsentiert. Eine solche Politik fordert: keine Flüge, keine großen Frachtschiffe mehr. Das würde bedeuten: Die Weltwirtschaft bricht zusammen. (...) Das hätte verheerende Folgen." Milliarden Menschen würden wieder in Armut zurückfallen, so Nuhr. "Umwälzungen dieser Qualität bringen selbstverständlich auch die Gefahr von Krieg mit sich. Wer das für Übertreibung hält, der hat einen sehr engen Horizont."
 
 
 
 

 

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