Freitag, 16. November 2018

Radikale Imame verbreiten Hetze in deutschen Moscheen auf subtile Arten

Der Verfassungsschutz beobachtet mittlerweile eine Vielzahl radikaler Moscheen in Deutschland. 



Der islamistische Hassprediger Abul Baraa


Schon seit längerer Zeit stehen die Vereine hinter diesen Moscheen unter Verdacht, gegen „Ungläubige“ zu hetzen und Muslime zu radikalisieren. Vor allem Kinder werden gezielt beeinflusst.

Die Imame rufen nicht direkt zu Gewalttaten auf. Vielmehr verbreiten sie ihre Hetze auf subtilere Art und Weise. Sie wissen, wenn sie sagen "Tötet die Ungläubigen", landen sie im Gefängnis. Wenn sie aber nur zum Hass aufrufen und jemand anders tötet, dann sind sie strafrechtlich nicht mehr verantwortlich. Um den Straftatbestand der Volksverhetzung zu erfüllen, müssten Hassprediger konkret zu Gewalttaten aufrufen.

Auf eigens organisierten Reisen nach Saudi-Arabien werden hauptsächlich junge Männer radikalisiert, die für einen zweiwöchigen Islamkurs mehrere Tausende Euro bezahlen. Auf diese Weise entziehen die Hassprediger sich der Beobachtung durch deutsche Behörden.

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