Italien will sich als erste große Wirtschaftsnation, als erstes Mitglied der sieben Industriemächte (G7) und als erster großer EU-Staat der Initiative für eine "Neue Seidenstraße" anschließen
Italiens rechtspopulistische Regierung hat es bisher nicht vermocht, die lahmende Wirtschaft anzukurbeln, vielerorts ist die Infrastruktur marode, Investitionen werden dringend gebraucht. Es wird nicht nur gehofft, dass China mehr Waren "Made in Italy" kauft, sondern auch in schwierigen Zeiten in italienische Staatsanleihen investiert.
Der kommunistischen Führung in Peking geht es hingegen um milliardenschwere Investitionen in Häfen, Straßen, Bahnstrecken, Telekom-Netze oder Flughäfen.
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