Samstag, 5. August 2017

Offenbar noch nie Steuern bezahlt

Hamburger "Rote Flora" im Visier der Steuerfahndung


Nach dem G20-Gipfel wächst der Druck auf Sympathisanten und Anhänger der linkesextremen Szene. Derzeit verdichten sich die Informationen, dass es in den kommenden Wochen zu einer Durchsuchung der "Roten Flora" kommen könnte. Daher sollen die "Autonomen" versuchen, möglichst schnell Papiere und Belege, die Auskünfte über ihre Finanzen geben können, verschwinden zu lassen. Offenbar zahlten sie bereits seit der Besetzung im November 1989 keine Steuern – und das, obwohl es Einnahmen aus Partys und Konzerten gibt. Der Bund der Steuerzahler in Hamburg kritisiert bereits seit 2015 regelmäßig eine massive Steuerverschwendung in der "Roten Flora": „Die Politik hat die "Rote Flora" jahrelang agieren lassen." Der Hamburger Senat hatte am Dienstag mitgeteilt: „Die Zukunft der "Roten Flora" wird sowohl bei der Aufarbeitung im Stadtteil als auch im Rahmen des Sonderausschusses zu den Folgen aus G20 diskutiert.“

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