Zuwanderer aus den östlichen EU-Staaten
Zahl der Ausländer in Deutschland steigt auf 10,6 Millionen
Etwa jeder achte in Deutschland lebende Mensch hat eine ausländische
Staatsangehörigkeit. Den deutlichsten Zuwachs gab es im vergangenen Jahr
aber nicht bei Flüchtlingen aus Krisenländern, sondern bei Zuwanderern
aus den östlichen EU-Staaten.
Der Anteil der ausländischen Bevölkerung in Deutschland ist im
vergangenen Jahr um 5,8 Prozent gewachsen. Ende des Jahres waren 10,6
Millionen Menschen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit
im Ausländerzentralregister erfasst - rund 585.000 mehr als 2016.
Das berichtete das Statistische Bundesamt. Damit habe sich das Wachstum der ausländischen Bevölkerung auf dem Niveau von 2013 und vor Beginn der Flüchtlingskrise befunden, sagte ein Sprecher in Wiesbaden.
Das berichtete das Statistische Bundesamt. Damit habe sich das Wachstum der ausländischen Bevölkerung auf dem Niveau von 2013 und vor Beginn der Flüchtlingskrise befunden, sagte ein Sprecher in Wiesbaden.
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