Samstag, 7. Juli 2018

Haushalt 2019

Deutschland plant wieder zuwenig für Verteidigungsetat 







Der Verteidigungsetat wird dem Entwurf zufolge um knapp 4 Milliarden auf 42,9 Milliarden Euro steigen. 

Damit hat Deutschland erneut weniger Geld für den Wehretat einplant, als von den Nato-Partnern erwartet wird. Das Verteidigungsbündnis hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2024 für Rüstung und Militär zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts auszugeben. Im laufenden Jahr liegt Deutschland bei 1,24 Prozent. 2019 sollen es 1,31 Prozent werden. 

Die Bundeswehr bleibt damit chronisch unterfinanziert.

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