Mittwoch, 8. Januar 2020

Raketenangriffe aus Iran auf international genutzte Militärstützpunkte im Irak - Soldaten wurden rechtzeitig gewarnt

Auch deutsche Soldaten betroffen - keine Toten oder Verwundeten

 


Die Bundeswehr prüft, ob Schäden am Stützpunkt in Erbil entstanden sind. Die deutschen Soldaten seien vor dem Raketenbeschuss gewarnt worden und hätten daraufhin Schutzräume aufgesucht, heißt es in einer Unterrichtung der Obleute des Verteidigungs- und des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag. 

Auch die im Irak stationierten US-Soldaten wurden vor dem iranischen Raketenangriff gewarnt. Dank eines frühzeitigen Alarms hätten diejenigen im Gefahrenbereich Zeit gehabt, sich in Schutzbunkern in Sicherheit zu bringen.

Offzielle und regierungsnahe Stellen im Iran versuchten, den Angriff propandistisch auszuschlachten. 

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