2008 übernahm der chinesische Konzern Cosco erste Anteile am Hafen von Piräus, seit 2016 gehört den Chinesen die Mehrheit. Der Hafen ist zum „Kopf des Drachen in Europa“ geworden, wie chinesische Analysten sagen.
Inmitten der griechischen Staatsschuldenkrise 2016 war der Hafen von
Piräus einer der größten Zankäpfel. Die Troika aus EU-Kommission, EZB
und Internationalem Währungsfonds forderte die griechische Regierung,
den Handelshafen von Piräus nahe der Hauptstadt Athen zu verkaufen.
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