Wegen der fast weltweit eingestellten legalen Migration - etwa mit Arbeitsvisa oder zur Familienzusammenführung - infolge der Corona-Krise dürfte der Druck auf irregulären Flüchtlingsrouten bald deutlich steigen
Davor warnte auch das UN-Nothilfebüro (OCHA). Armut sei ein Treiber der
Migration, sagte UN-Nothilfekoordinator Mark Lowcock. "Wenn Menschen nicht überleben können, machen sie sich
auf den Weg." Der beste Weg, das zu verhindern, sei es, zur Stabilität
in den Herkunftsländern beizutragen.
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