Die Arbeitsgruppe setzt sich zusammen aus dem Kommandeur des KSK Markus Kreitmayr, Generalinspekteur Eberhard Zorn, der neuen Wehrbeauftragten Eva Högl und Staatssekretär Gerd Hoofe
Auftrag ist demnach, eine "Strukturanalyse" der Eliteeinheit
durchzuführen und Schlussfolgerungen vorzulegen, wie extreme
Tendenzen im KSK besser bekämpft werden können.
Kramp-Karrenbauer erhöht den Druck bei der Aufklärung von Extremismusfällen
in der Bundeswehr. Deutlich wird das auch daran, dass der Bericht der
Arbeitsgruppe bereits in der übernächsten Sitzungswoche, also Ende Juni,
erwartet wird.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen